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Szegedi informatikai gyûjtemény


    Eine, in Europa einzigartige Sammlung von Informatikgeschichte
                                in Szeged!


Bericht über die Tätigkeit der Stiftung Informatikmuseum von der Gründung bis heute mit Präsentation ihres historischen Vorfeldes


Erst Mitte den siebziger Jahre kam Gyozo Kovacs, der damalige neu gewählte Sekretär der Neumann-Janos-Gesellschaft für Informatik (NJSZT) auf die Idee, dass die erhalten gebliebenen materiellen Objekte der ungarischen IT-Produktion und -Entwicklung geschützt werden sollten. Der ständige Tausch von alten gegen neue Geräte in alle paar Jahre ist eine Geschwindigkeit die früher in der Geschichte von Wissenschaft unvorstellbar war, ist keine Mode, sondern immer eine wirtschaftliche Notwendigkeit gewesen, damals genauso wie heute.

Die einheimischen Betreiber der "Riesenrechner" freuten sich auf das Projekt, das von der NJSZT im Bund mit dem Landesmuseum für Technik initiiert und betreut wurde. Die Ausmusterung von Riesenmaschinen - die damals als Großinvestition galten - wurde dadurch wesentlich vereinfacht dass sie einem künftigen Museum übergeben werden konnten. Durch einen glücklichen Zufall wurde dem mittlerweile im Rahmen der NJSZT gegründeten Komitee für Technikgesichte auf dem Unternehmenssitz des Rechtvorgängers der Ölfirma MOL AG bei Szeged eine Reihe von Baracken zur Verfügung gestellt. Dorthin wurden die ausgemusterten Maschinen, komplette Konfigurationen, Bestandteile von Computern, Peripheriegeräte aus allen Ecken des Landes gebracht. Die Baracken wurden langsam von Geräten gefüllt, die fast die ganze Palette von internationalen und heimischen Anwendungen und Entwicklungen darstellten. Hier fanden Geräte von der Lochkarten-EDV über die "Riesen" (Razdan, Minszk, ICT, Elliot, Siemens, IBM, Honeywell usw.) bis hin zu den PC-XT Anlagen ihr neues Zuhause genauso diejenigen, die ungarischen Entwicklung repräsentieren (M-3 Trommelarbeitspeicher, Logikmaschine von Kalmar sowie die von EMG, VILATI, SZTAKI , BME, IKV, Telefongyar, GAMMA, KFKI entwickelten und hergestellten Geräte) In der Sammlung spielen die heimische Produkte eine wichtige Rolle, so z.B. diejenigen von EMG, VIDEOTON und MOM bzw. die Mitglieder der R-Serie (10, 22, 40, 55). Hier gab es auch Platz für den sogenannte Zentai-Nachlass, der uns von dem Ungarisches Komitee für Technische Entwicklung übergeben worden war und der Dokumentation über Computer aus aller Welt von den Lochkarten-Zeiten an enthält.

Da im Jahr 1985 die Ölindustrie die meisten Baracken für eigene Zwecke nutzen wollte, musste die Sammlung auf ca. 500 m2 zusammengepfercht werden. Dieses zwangsmäßige Anhäufen in mehreren Schichten hat mehreren Geräten überhaupt nicht gut getan. Den uns in der Umgebung von Budapest angebotenen Maschinen im Gesamtgewicht von etwa 25 Tonnen wurden vom KFKI ab Anfang der neunziger Jahre eine weiterer Speicherraum zur Verfügung gestellt. 1992 wurde die Stiftung Museum für Informatikgesichte gegründet und damit der Sammlungsarbeit ein institutioneller Rahmen gegeben. Die Gründer sind das Landesmuseum für Technik, die NJSZT und der Staatliche Informatikdienst (ASZSZ), Institutionen, die die Sammlungsarbeit auch früher unterstützt hatten. Im Hauptsitz des Staatlichen Informatikdienstes richteten dessen leitende Mitarbeiter eine ständige und sehr schöne Ausstellung ein.

Ab Anfang der 90er Jahre wuchs das Material ständig weiter. Nachdem die Lager des ASZSZ gefüllt waren, wurde auch in Cegled eine Abgabestelle angelegt, wo mit Hilfe eines engagierten Informatiklehrers von Ort eine Vielzahl von ausgemusterten Rechnern, Bestandteilen und Peripherien der Stiftung übergeben worden waren.

An dieser Stelle wurde uns klar, dass ein endgültiges Aufstellen der Sammlung und ihre Veröffentlichung in der Form eines Museums nur im Rahmen einer staatlichen bzw. städtischen Einrichtung erfolgen darf, wo Instandhaltung, Betrieb und Entwicklung gesichert sind. So beschlossen wir, alle Angebote zur gewerblichen Nutzung der Sammlung kategorisch abzulehnen. Mit dieser Entscheidung gingen wir jedoch ein großes Risiko ein, da der Vorstand der Ölfirma MOL AG uns zu dieser Zeit aufgefordert hat, die Baracken leer zu räumen da sie anderweitig benutzt werden sollten. Es folgten schwere Zeiten, aber wir haben alles getan, was nur in unseren Kräften stand, um einen Ausweg aus dieser schwierigen Situation zu finden. Glücklicherweise fanden wir auf der Chefetage der MOL AG einige Unterstützer gefunden, wodurch wir (vorübergehend) - der Räumungsklage entkommen konnten. Durch die Unterstützung der lokalen Medien , die mit unserer Sache von vornherein sympatisierten, konnten wir unsere Lagerräume in Algyo aufrechterhalten. Da der ASZSZ inzwischen aufgelöst bzw. privatisiert wurde, waren wir gezwungen, den Bestand der ständigen Ausstellung sowie weitere gelagerten Objekte dort wegzubringen. Zu unserem Glück planten die Veranstalter der Internationalen Messe Szeged, die sich über uns wahrscheinlich über die lokalen Medien informiert hatten, eine Ausstellung über Informatikgesichte und den Transport des Sammlungsmaterials vom ASZSZ nach Szeged finanzierten. Somit konnte in der (von Endre Toth zusammengestellten) Ausstellung auf der Messe endlich auch in Szeged ein Teil unserer Sammlung präsentiert werden. Die Schau war ein Riesenerfolg und zog so viele Besucher an, dass sie nach Schließung um einen Monat verlängert wurde. In demselben Jahr erhielt Laszlo Kalmar posthum eine hohe Auszeichnung: Der Verband der Elektronik-Ingenieure (der seinen Sitz in den USA hat) ehrte ihn (als einen unter den ersten aus Mittel- und Osteuropa) mit dem "Computer Pioneer Award". Die Vertreter des Instituts, die die Auszeichnung der Familie von Laszlo Kalmár überreicht hatten, besuchten auch die Ausstellung, waren sehr begeistert davon und äußerten sich sehr anerkennend.

Das Jahr 1997 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Sammlung. Der damalige Minister für Bildung kam bei seinem Szeged-Besuch auch zu uns, um sich den Lagerraum in Algyo anzusehen. Organisiert wurde der Besuch von einem unseren größten Unterstützer, Peter Lednitzky, damals Direktor der Vivendi AG und von einem Abgeordneten im Parlament, organisiert. Anwesend war auch der Vizepräsident der Universität Szeged, Dr. Prof. Bela Racz, der regelrecht schockiert die unter erbärmlichen Umständen untergebrachte Sammlung sah. Kurz darauf teilte er uns mit, dass die Leitung der Universität der Sammlung einen neuen Platz in einem Gebäude der ehemaligen Kaserne Kossuth anbietet. Das Gebäude war schon früher in den Besitz der Universität gekommen. Hierhin, in eine ca. 900 m2 großen ehemaligen Werkstatthalle siedelten wir die Sammlung um. Die Kosten trug die MOL AG. Auch die nach dem Abbau der Internationalen Messe unter erbärmlichen Umständen gelagerten Ausstellungstücke wurden hergebracht. Die Kosten hierfür übernahm die Vivendi AG. Das Resultat des wochenlangen Umzugs war eine halbwegs angemessene, aber keinesfalls übersehbare oder systematische Unterbringung. Die Sammlung wurde - sogar in dieser unsystematisierten Form - oft von Studenten und Lehrern verschiedener Bildungseinrichtungen besucht. Die meisten unserer Objekte stellten den Kern der im Ferenc- Mora-Museum organisierten Ausstellung über Informatikgeschichte "Von den Höhlenzeichnungen bis zur CD" dar. Eine von den "Perlen" der Austellung, die von Laszlo Kalmar gebaute "Logikmaaschine aus Szeged" wurde auch an der Austellung zu den Milenniumsfeierlichkeiten "Träumer - Weltberühmte Ungar" zur Schau gestellt.

Anfang 2002 hat uns die Universität Szeged auf dem Gebiet der ehemaligen russischen Kaserne ein weiteres Gebäude zur Verfügung gestellt, damit wir die Sammlung dort einlagern können. In den hiesigen ehemaligen Mannschaftsstuben konnten wir endlich in abgeschlossenen Räumen im Erdgeschoß und in zwei Stockwerken, unsere Maschinen, Instrumenten und Dokumentationen, unter guten Umständen und systematisch zu lagern - und dies in einer Weise, die unseren Zielen entsprach. Der Umzug fand im Februar 2002 statt und wurde von der Universität finanziert. Wir konnten auf ca. 2400 m2 alle unsere Ziele erreichen die sich auf den Aufbau einer übersehbaren, katalogisierbaren und inventarisierbaren Struktur richteten. (Das von der OFMB erhaltenen Archiv haben wir in einem sogenannten "Forscherzimmer" untergebracht, und es somit für Studenten zugänglich gemacht, die beispielsweise ihre Diplomarbeiten über Informatikgeschichte schreiben wollen.)

In demselben Monat verabschiedete der Akademische Senat der Universität Szeged das Konzept über die institutionelle Entwicklung der Universität, der auch die Gründung eines Museum für Informatikgesichte enthielt. Zugleich wurde auch das Gebäude ausgesucht, das (ebenfalls auf dem Gebiet der ehemaligen Kaserne) nach Erweiterung und Sanierung als endgültiger Standort der Sammlung dienen sollte.

Einweiterer wichtiger Schritt wurde getan, als die Stadt Szeged eine Projektstudie über einen möglichen endgültigen Standort in Auftrag gab, Die Studie wurde 2003 fertig.

Es gab sehr viele Aufgaben. Neue Elektroleitungen mussten angelegt, und eine zuverlässige Alarmanlage installiert werden, die bei jedem, Einbruchsversuch den Sicherheitsdienst der Universität alarmieren kann. Es gab auch viele Reinigungsarbeiten auch, da der Umzug seine Spuren auf allen Oberflächen (die noch dazu auch früher nicht gerade makellos waren) hinterließ. Das alles hätte uns sehr viel gekostet, hätten unsere Sponsoren nicht die Kosten getragen. Es sollte anschließend Ordnung gemacht und die verschiedenen Konfigurationen, die durch den Umzug verstreut lagen, wieder zusammengebracht werden. Außerdem musste eine für Ausstellungszwecke geeignete Struktur der Sammlung angelegt werden. Wir konnten einen Teil der Ordnungsarbeiten (Zusammenstellung von Großrechner-Konfigurationen, die Einrichtung der Ausstellungsräume) durch die Spenden der Unternehmen Polygon GmbH und New Royal Conto GmbH ausführen.

Den anderen Teil der Sammlung dagegen, die in Budapest an mehreren Orten verstreut gelagerten Objekte im Gesamtgewicht von ca. 25-30 Tonnen – konnten wir erst in diesem Jahr nach Szeged transportieren. Finanziert wurde dies vom Ministerium für das Nationales Kulturerbe.

Wir haben auch einen Antrag auf weitere Unterstützung bei dem Ministerium für Informatik und Telekommunikation gestellt aber außer Versprechen nichts bekommen. Die Stadtverwaltung hat das Anstreichen des Gebäudes mit einer beträchtlichen Summe finanziert. Die Universität von Szeged kommt für die Stromversorgung und die Überwachung auf. Verschiedene Institute und Lehrstühle der Universität haben auch viel geholfen, sie übernahmen aus ihren eigenen Budgets einige unserer Kosten, hauptsächlich die für Instandhaltung und Reinigung des Gebäudes.

Der Bestand der Sammlung vergrößerte sich wesentlich: Im Jahr 2005 lag das Gesamtgewicht der Maschinen schätzungsweise zwischen 160-180 Tonnen und die die Stückzahl über 10 000.

Ab 2006 kamen mit der Universität und der Stadtverwaltung von Szeged weitere (assoziirte) Mitglieder in die Stiftung.

Von unseren Gründern ist die NJSZT diejenige, von der wir die höchste finanzielle Unterstützung bekommen, die uns die Betreuung und Entwicklung der Sammlung überhaupt möglich macht. Dank der NJSZT konnten wir, anfangen, unsere Sammlung in das Inventar aufzunehmen, die Alarmanlagen und die Stromleitungen erweitern zu lassen, Werkzeuge zu besorgen, die manchmal mehrere Kilos wiegenden Objekte innerhalb des Gebäudes zu bewegen sowie einige Maschinen in Betrieb zu nehmen usw.

Wir haben über das Jahr eine Riesenmenge von Rohmaterial (eine Sammlung von ca. 20 Tonnen und mehreren Tausenden Stücken) vom Bereich Festnetz-Übertragungstechnik bekommen. Dieses Material wird auch aktuell noch geordnet. Wir haben angefangen, den "Hier funktioniert alles" Raum einzurichten, wo - unseren Absichten nach - alle Geräte funktionsfähig sind, seien es Lochkartenleser, Laser-Datenübertragungsanlagen oder PCs. Wir haben einen Raum eingerichtet wo ausschließlich Objekte ausländischer Herstellung und Entwicklung zu sehen sind. Wir haben das Kalmar- Gedenkzimmer fertig gestellt und für das Publikum geöffnet. Wir haben auch Geräte in einer Menge von 8 Tonnen, vom Landesmuseum für Technik bekommen haben, zu der Sammlung zugefügt.

Das Problem der Reinigung der Ausstellungsräume wurde auch gelöst. Nachdem der Besitzer der Reinigungsfirma, die auch für andere Universitätsgebäude zuständig ist, unsere Ziele und unsere Arbeit kennengelernt hatte, bot er uns an , die von uns gewünschten Oberflächen kostenlos zu reinigen. (Das ist ein sehr großzügiges Angebot: früher kostete uns die Reinigung von einer einzigen Etage fast 100 000 HUF, und jetzt arbeiten wir und empfangen wir die Besucher auf drei Etagen.)

Kur vor Jahresende geschah ein wichtiges Ereignis, das sozusagen die ganze Zukunft der Stiftung beeinflussen sollte. Dank der NJSZT wurden einige juristische Probleme im Zusammenhang mit der Gründungsurkunde beseitigt und mit dem Beschluss des Hauptstadtgerichts Nr. 14.Pk.68.716/1972/6 vom 29. November das neu zusammengesetzte Kuratorium bestätigt. Laut dieses Beschlusses befindet sich der Hauptsitz der Stiftung weiterhin in 1119 Budapest, Andor utca 47-49, während der Standort der Sammlung selber nunmehr in 6728 Szeged, Budapesti ut 5. ist. (diese Adresse dient auch als Postanschrift). Vorsitzender des Kuratoriums wurde Bela Racz, Vizepräsident für Strategische Entwicklung der SZTE, und das Konto der Stiftung wurde nach Szeged verlegt - somit konnten wir unserer täglichen Arbeit ungehindert nachgehen. Über das Jahr ist unsere Besucherzahl auf über 1200 gestiegen.

Wir bemühen uns seit Jahren intensiv darum, unsere Sammlung offizial als Museum anerkennen zu lassen, aber jeder Versuch hat bislang gescheitert. In den ersten Monaten des Jahres 2007 nahm sich die NJSZT der stockenden Sache an, Ihre Bemühungen haben Erfolg gezeitigt: Laut Genehmigung MGY/10938/2007 des Ministeriums für Bildung und Kultur vom 30. März dürfen wir in der Zukunft als Museale Sammlung für Informatikgeschichte (Offizielle Einordnung: Museale Sammlung von öffentlichem Interesse ) auftreten. Dadurch hoffen wir, dass wir diese enzigartige und wertvolle Sammlung in das Licht der Öffentlichkeit rücken können und dass wir die Vertreter der riesigen heimischen Informatikindustrie (Dienstleistungen, Entwicklung und Vermarktung) auf uns und unsere Bemühungen um Betreuung und Aufrechterhaltung der Sammlung aufmerksam machen können und dass sie uns unterstützungswürdig finden.

Noch ein wichtiger Schritt zur Vollendung der Geschichte ist, dass die Stadtverwaltung im Gegensatz zu den früheren Plänen, die den Bau eines neuen Gebäudes für das Jahr 2003 vorsahen, eine neue Durchführungs- und Finanzierungsplan für die Renovierung und den Umbau eines alten Gebäudes auf dem Gebiet der ehemaligen Kasernen fertigstellen ließ. Laut dieser Studie würde die neue Einrichtung, die die Sammlung in einer zeitgemäßen Art und Weise unterbringen könnte, 240 Millionen HUF (zzgl. MWSt) kosten. Das Kuratorium hält seine erste Sitzung im Januar 2008 und entscheidet über die künftigen Schritte. Wir werden alle Möglichkeiten (Sponsoren, Ausschreibungen usw.) aufspüren, um diesen Plan zu verwirklichen und somit für diesen nationalen Schatz einen würdigen Platz zu errichten.

Vor dem Ende des Jahres ist ein wichtiges und freudevolles Ereignis geschehen: die Zentrale für Netzwerkkoordination von Internetanbietern Gemeinnütziger Gesellschaft spendete der Stiftung 2,000,000 HUF. Das reicht für einige lang ersehnte Anschaffungen: wie die Besorgung von PCs für die Verwaltung bzw. die Herstellung von Infomaterialen, die Einrichtung eines Videosystems, um unsere Filme präsentieren zu können, die Beschaffung einer Digitalkamera für die geplanten Veröffentlichungen und für das Honorarium der rechnungsfähigen Fachleute.

Die Sammlung wird von drei ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut: außer dem Verfasser dieser Zeilen Bela Csorba und Dr. Mihaly Bohus. Die Besucherzahl ist auch in diesem Jahr wesentlich gestiegen und die positiven Meinungen im Gästebuch bringen die Betreuer zu weiteren Anstrengungen. Unser aktuelles Ziel ist es, jedes Stück der Sammlung zu überprüfen und in seinem Zustand zu analysieren, und sie auf diese Weise für die endgültige Ausstellung vorzubereiten. Wir versuchen, die funktionsfähigen Geräte aufzusuchen und sie für die Besucher nützlich zu machen.

Der Text stellt eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der Sammlung dar und wurde am 15. Dezember 2007 verfasst.

Dr. Daniel Muszka